3. Januar 2022 l WochenSchau Südtondern
Seite 3
Lokales
Weihnachtstoni auf Geschenketour
Toni Celjak hat über 300 Geschenke und 11.110 Euro verteilt
NORDFRIESLAND/FLENSBURG
An den vergangenen Tagen gab
es für fünf soziale Einrichtungen in Bredstedt, Niebüll und
Flensburg vorweihnachtliche
Bescherung mit mediterranen
Spezialitäten und Geldspenden.
Am Dienstag ging es los mit der
SG Mitte NF in Breklum, wo
Toni Celjak, Inhaber der Firma
Ellas und Vorsitzender von Wir
helfen Helfen e. V., als Weihnachtsmann/Weihnachtstoni
verkleidet die Kinder und Trainer zunächst mit in Aussicht gestellten Clementinen in Aufruhr versetzte, um diese kurz
darauf, nach dem pflichtbewusstem Aufsagen eines Gedichtes, mit den ersehnten Geschenken glücklich zu machen.
Angereist war der Weihnachtsmann übrigens auf seinem roten Schlitten, einer Vespa.
Am Mittwochvormittag bekamen die Tafel und die Seniorenresidenz Alloheim in Bredstedt
ihre Geschenke. Am Nachmittag
ging es mit Geschenken und
einem Scheck über 5.555 Euro,
die Toni Celjak während seiner
Rallye mit der Vespa durch Europa gesammelt hatte, nach Niebüll
zum Wilhelminen Hospiz. Dramaturgisch war die Aktion so
ausgelegt, dass zunächst Geschenke verteilt wurden, was
schon sehr emotional aufgenommen wurde (was so ein Weihnachtsmann-Kostüm alles bewirkt...). Danach wurde dann der
Scheck hervorgezaubert, was zu
Tränen und emotionalen Übersprungshandlungen führte.
Am Donnerstag gab es dann
noch Bescherung für das Katharinen Hospiz am Park in
Flensburg, wo einleitend zum
ersten und einzigen Mal die
Rute zum Einsatz kommen
musste. Nachdem das Eis gebrochen war, gab es auch hier
zunächst ein gemeinschaftliches Gedicht der Mitarbeiter
und eine Solo-Gesangeinlage
und danach die Geschenke
und auch einen Scheck über
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
keine Schuld ist dringender
als die, Danke zu sagen. Deshalb möchten wir heute den
Tausenden Menschen danken,
die sich in der Corona-Krise
2020/2021 weit über das normale Maß hinaus für das Wohl
ihrer Mitmenschen engagiert
haben. Ganz ehrlich: Am
liebsten würden wir ihnen allen einen Urlaub in der Sonne
spendieren. Da dies leider
nicht möglich ist, wollen wir
sie wenigstens an dieser Stelle
nennen: Unser tief empfundener Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in
den Alten- und Pflegeheimen,
den Kliniken, den ambulanten Pflegediensten, den niedergelassenen Arztpraxen, in
den Teststellen sowie im Rettungsdienst weder Applaus
noch Sonderprämien können
ihre Verdienste angemessen
entlohnen.
Er gilt ebenso den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die in den Impfzentren, im Gesundheitsamt
und in Seniorenheimen über
viele Monate hinweg Großartiges geleistet haben. Große
Anerkennung verdienen die
Lehrkräfte, Erzieherinnen,
Erzieher, Mütter und Väter,
die sich seit März 2020 mit
Herzblut und unendlicher
Geduld um das seelische und
körperliche Wohlergehen sowie die Bildung der Kinder
und Jugendlichen gekümmert haben. Kindertagesstätten und der Präsenzunterricht in den Schulen sind extrem wichtig für die persönliche Entwicklung und für
den Lernerfolg unseres Nachwuchses. Wir wünschen uns
sehr, dass die Wertschätzung,
die unsere Gesellschaft den
damit befassten Menschen
entgegenbringt, auch nach
dem Ende der Pandemie er-
halten bleibt. Besonders gefreut haben wir uns über die
vielen ehrenamtlichen Aktivitäten in der Kinder- und Jugendarbeit. Ob im kulturellen, im sportlichen oder in
anderen Bereichen die Bedeutung der Begegnungsund Gesprächsmöglichkeiten, die den jungen Leuten
damit nach und nach wieder
eröffnet wurden, ist kaum zu
überschätzen.
Dank gebührt ebenso den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Gesundheitsamtes einschließlich der vielen, die sich oft über lange
Zeit hinweg befristet dort engagiert haben. Sie haben Leben gerettet und so den direkt
Betroffenen und ihren Familienangehörigen und Freunden unsägliches Leid erspart.
Gleiches gilt für die Ärztinnen und Ärzte in den Impfzentren. Dank verdienen
nicht zuletzt die Kinder und
Jugendlichen, die ihre persönlichen Bedürfnisse lange
zurückgestellt haben, um
möglichst keine Infektionen
in ihre Familien zu tragen.
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen blieb kaum ein gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Bereich von Corona
verschont. Unser Gesundheitsamt hat auch bei großen
Ausbrüchen schnell und entschlossen gehandelt. Manche
Betriebe mussten für ein oder
zwei Wochen schließen. Das
war ein zwar harter, aber notwendiger und letztlich auch
erfolgreicher Weg, um die
weitere Verbreitung des Virus
zu verhindern.
Basis unseres Handelns sind
die Verordnungen der Landesregierung und die Empfehlungen des Robert-KochInstitutes. Regelmäßig wurden sie an den Stand der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst. Dieses
Große Emotionen: Die Mitarbeiterinnen des Wilhelminen-Hospizes überraschte Toni Clejak im Weihnachtsmannkostüm erst mit kleinen Geschenken und dann noch mit einem großen Scheck.
Foto: privat
5.555 Euro. Insgesamt wurden
über 300 Geschenke und
11.110 Euro an Geldspenden
verteilt.
Bei allen Einrichtungen wurde
die Aktion sehr gut aufgenommen. Besonders bei den Pflegeeinrichtungen gab es regelrechte Gefühlsausbrüche, da
man sich zu Recht wertgeschätzt fühlte und dies auch
mal an konkreten Sachenleistungen festmachen konnte.
Die Wertschätzung hat der
Weihnachtsmann auch den
Verantwortlichen und Pflegekräften in emotionalen Worten
mitgeteilt, auf dass sie die
empfangene Liebe weitergeben
mögen.
Fünf Antworten von: Martin Martensen vom HGV Niebüll
NIEBÜLL Martin Martensen
ist erster stellvertretenderVorsitzender des Niebüller Handels- und Gewerbevereins
(HGV). In dieser Funktion
leitet er neben seinem Hauptberuf als Inhaber des Deezbüller Bäckers die Geschicke
des Vereins. Er hat es in diesen
Zeiten nicht leicht, Optimismus zu verbreiten. Doch Martin Martensen setzt auf bessere Zeiten und freut sich Weihnachten.
Wie siehst Du die Corona-Lage?
Wir alle haben nach dem
Sommer gehofft, dass der
Winter entspannt wird. Aus
heutiger Sicht glaube ich, dass
wir sicherlich noch das gesamte nächste Jahr mit der
Pandemie zu tun haben.
Wie ist denn die wirtschaftliche Lage der Geschäfte?
Die Lage der Geschäfte ist
nicht einfach. Denn nicht nur
Corona bestimmt das Leben.
Die Geschäfte haben Fachkräftemangel und haben
Schwierigkeiten beim Einkauf, weil viele Produkte nicht
lieferbar sind. Positiv bewerte
ich, dass wir keinen Lockdown, wie im vergangenen
in Niebüll, trotz Absage des
Weihnachtsmarktes,
durch
unser HGV-Orgateam eine
gemütliche Weihnachtsstimmung in die Stadt gebracht
haben. Der Weihnachtsmann
ist, zur Freude vieler, für die
Kinder in der Hauptstraße regelmäßig präsent. Die Stadt
ist mit Tannenbäumen und
Lichtern festlich geschmückt.
Genießen wir die Zeit bewusst
mit unseren Lieben.
Martin Martensen. Foto: Prenzel
Jahr, haben. Die 2G-Regel
macht es den Betrieben nicht
einfacher, viele Kunden bleiben aus Vorsicht einfach weg.
Die Betriebe werden zu Hilfspolizisten gemacht, die alles
Mögliche kontrollieren sollen. Bürokratieabbau geht anders. Das ist aber wohl der
Beitrag, den wir als Unternehmen leisten müssen, um die
Pandemie zu bekämpfen.
Auch die 3G-Regel am
Arbeitsplatz bedeutet großen
zusätzlichen Aufwand, der
von vielen Außenstehenden
total unterschätzt wird.
Wie bewertest Du die Weihnachtszeit?
Ich freue mich, dass wir hier
Was sagst Du zum Weihnachtsmarkt?
Auch die Beschicker des Weihnachtsmarktes haben eine Lösung gefunden und stehen
jetzt als Einzelbetrieb auf dem
Rathausplatz. Hier geht ein
Dank an das Ordnungsamt
für die gute Zusammenarbeit.
Ein kleiner Ausblick auf das
kommende Jahr?
Ich gehe positiv gestimmt ins
neue Jahr, es werden täglich
mehr Bürger geimpft. Das sollte
helfen, die Pandemie erfolgreich
zu bekämpfen, um unser altes
Leben wieder zu bekommen.
Im Namen des HGV-Niebüll,
wünsche ich allen, eine frohe
Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr.
(pre)
Grußwort des Kreises Nordfriesland zum Jahreswechsel
Kreispräsident Manfred Uekermann
Landrat Florian Lorenzen
lernende System hat sich seit
dem Beginn der Pandemie
bewährt. Das System wird
auch künftig lernen müssen,
weil die Corona-Lage sich
weiterhin dynamisch verändert.
Einige Instrumente erwiesen
sich als besonders erfolgreich.
Auf Platz 1 steht die Impfung,
aber auch die Schaffung von
Testzentren ab März war ein
großer Schritt nach vorn.
Durch sie war es uns möglich,
im April eine Bewerbung als
touristische
Modellregion
einzureichen. Wir wollten den
touristischen Betrieben in
Nordfriesland, an denen Tausende Arbeitsplätze hängen,
eine vorsichtige Öffnungsperspektive unter ausgefeilten
Sicherheitsmaßnahmen anbieten. Die Vorbereitung und
Durchführung der strikten
Regeln unserer Modellregion
war das Ergebnis einer enormen Anstrengung vieler Menschen in Betrieben und Verwaltungen. Einmal mehr hat
das Projekt gezeigt, dass der
Tourismus bei entsprechender Vorsicht kein Pandemietreiber ist. Der größte Nutzen
des Projekts aber bestand darin, dass unsere Betriebe bestens vorbereitet waren, als die
Landesregierung das ganze
Land ab dem 17. Mai wieder
für den Tourismus öffnete.
Zudem haben auch viele weitere Bürgerinnen und Bürger
von der Modellregion profitiert etwa, weil wir dadurch
die mit Abstand beste Infrastruktur an Teststellen im
ganzen Land hatten. Rund ein
Viertel aller Teststellen in
Schleswig-Holstein wurde in
Nordfriesland betrieben.
Wir wissen nicht, wie es Ihnen
geht, doch für uns ist inzwischen so viel passiert, dass seit
Mai gefühlt Jahre vergangen
sind. Das Land hat wieder
Impfstellen geschaffen, auch
in Husum und Niebüll. Wir
freuen uns, dass sie sehr gut
angenommen werden. Zum
Jahreswechsel 2020/21 haben
wir von der Impfung als
einem zarten Hoffnungsschimmer gesprochen. Heute
stehen uns mit der Impfung,
mit hochwertigen Schnellund Selbsttests und mit der
Warn-App deutlich mehr
Instrumente zur Verfügung,
um bedeutend hoffnungsvoller auf das Jahr 2022 blicken
zu können als damals auf
2021.
Glücklicherweise gab es 2021
auch noch andere Themen als
nur Corona: Im Mai startete
unsere Jugendberufsagentur
in Niebüll. Sie unterstützt
junge Menschen dabei, nach
der Schulzeit ihren Weg in
Ausbildung oder Arbeit zu
finden. Unser optimierter
Rufbus ist nun auch online
buchbar, und seit September
bieten wir einen kreisweiten
Veranstaltungskalender im
Internet an, der sich mit Sicherheit sehr großen Zuspruches erfreuen wird, wenn die
Pandemie beendet ist. Vorsichtigen Optimismus rechtfertigt die Diskussion auf
Bundes- und Landesebene,
die Finanzierung der Kliniken in Deutschland zu überarbeiten. In den letzten vier
Jahren musste unser Kreistag
insgesamt 26 Millionen Euro
bereitstellen, um die Verluste
auszugleichen, die das unzureichende Finanzierungssystem allein im Klinikum
Nordfriesland verursacht hat.
Vorangekommen sind wir
auch in wichtigen Fragen der
Infrastruktur: Endlich haben
die Bauarbeiten zum Ausbau
der B 5 zwischen Husum und
Tönning begonnen. Und der
dringend erforderliche zweigleisige Ausbau der Marschbahn kommt voran: Das Land
finanziert die Planungen vor,
die zudem per Gesetz deutlich beschleunigt werden sollen.
Auch die vielfache Forderung
nach einer Elektrifizierung
wurde endlich gehört, und
eine Studie des Landes bestätigt die Umsetzbarkeit. Kurzfristig hat die Sommeroffensive von DB AG und Land in
diesem Jahr mit täglich 8.500
zusätzlichen Sitzplätzen zwischen Niebüll und Westerland eine gewisse Entzerrung
bewirkt. Zudem wird die Infrastruktur endlich modernisiert: Rund 200 Kilometer
Gleise und über 30 Weichen
werden zwischen Hamburg
und Sylt erneuert. Nicht weniger wichtig als die traditionellen Verkehrswege ist heut-
zutage das Breitbandnetz für
den Datenverkehr. Die beiden Breitbandgesellschaften
und die Zweckverbände im
Kreisgebiet bauen es kontinuierlich aus und schaffen so
eine Infrastruktur, um die
uns andere Regionen in
Deutschland beneiden.
Beenden wollen wir unseren
zugegebenermaßen lückenhaften Rückblick auf das vergangene Jahr so, wie wir ihn
begonnen haben: mit einem
Dank. Wir danken ganz ausdrücklich den weit über
100.000 Nordfriesinnen und
Nordfriesen, die sich bisher
haben gegen Corona impfen
lassen. Insgesamt wurden
weltweit über acht Milliarden
Impfdosen verabreicht. Wir
bitten Sie alle, soweit es Ihnen möglich ist und Sie es
noch nicht getan haben: Lassen auch Sie sich impfen und
boostern! Geimpfte können
sich zwar noch selbst infizieren, haben aber meist einen
leichten Verlauf und sind
deutlich weniger ansteckend
für andere. Wir hoffen gemeinsam mit Ihnen, die Pandemie im Jahr 2022 endgültig
besiegen zu können und zu
einem normalen Alltag zurückzufinden.
Was man besitzt, schätzt man
oft erst, wenn man es verloren hat. Corona hat sicherlich
ein Stück weit dazu beigetragen, uns alle ein wenig mehr
Bescheidenheit zu lehren.
Das ist vielleicht gar keine so
schlechte Basis für unseren
Start in das neue Jahr. Wir
wünschen Ihnen und Ihren
Familien einen guten Rutsch
und ein erfolgreiches, glückliches und hoffentlich gesundes Jahr 2022!
Manfred Uekermann
Kreispräsident
Florian Lorenzen
Landrat
DIE SONNTAGSZEITUNG FÜR SÜDTONDERN www.diewochenschau.de 3. Januar 2022 l 1. KW l C25475 l 38. Jahrgang l wöchentlich kostenlos Fällarbeiten Baumpflege Problemfällungen Schredderarbeiten Baggerarbeiten Erdarbeiten Transportarbeiten Dorfstraße 46 25923 Braderup Tel.: 04663/9598050 www.bc-loh
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