SONNABEND, 27./SONNTAG, 28.
AUGUST 2022
Interview
SEITE 8
Ich kann den Menschen alles verkaufen
Marktschreier Dieter Bruhn über den Krieg in der Ukraine, Flickflacks im Marktwagen und was er von Amazon hält
Markus Lorenz
W
er nach Hamburger Originalen fragt,
bekommt oft
seinen Namen zur Antwort.
Seit fast 64 Jahren bringt
Dieter Bruhn (83) als AaleDieter auf unterhaltsame
Weise Fisch unters Volk.
Fröhlich empfängt das Verkaufstalent den Gesprächspartner auf einen Kaffee an
der Fischauktionshalle wo
sonst? Mit Blick auf Elbe und
Michel verrät der 83-Jährige,
ob er ans Aufhören denkt
und warum er nichts von
mürrischen Deutschen hält.
Herr Bruhn, läuft der Fischmarkt nach Corona wieder
HAMBURGER
im Gespräch
wie zuvor?
Ja. Zu mir kommen die
Leute jedenfalls wieder, vielleicht auch, weil ich zur Spitzenware immer noch den
richtigen Schnack habe. Der
Markt war anderthalb Jahre
zu, ich und andere haben
dann für die Wiederöffnung
gekämpft. Im Spätsommer
2021 war es so weit. Mit
einem Trick übrigens: Wir
haben angegeben, dass es ein
Fischmarkt im Stile eines
Wochenmarktes ist. Und
Wochenmärkte konnten die
Behörden nicht mehr schließen.
Anderthalb Jahre ohne
Fischmarkt wie war das
für Aale-Dieter?
Das war nicht schön.
Sind Sie in Existenznot geraten?
Das nicht. Natürlich haben mir die Einnahmen gefehlt, aber es gab ja Überbrückungshilfe. Und ich habe
auf meine Rücklagen zurückgegriffen, die ich fürs
Alter habe. Mein Motto war
und ist immer: Wenn man
Geld verdient, dann soll man
es auch ruhig ausgeben, um
gut zu leben.
Sind die Menschen, die jetzt
zum Fischmarkt kommen,
anders als vor der Pandemie?
Nein. Man merkt aber, wie
froh die Leute sind, sich wieder frei bewegen zu können,
mit diesem wunderbaren
Ausblick auf die Elbe und die
Hamburger Skyline. Und sie
freuen sich einfach, dass sie
wieder was kaufen können.
Erkennen Menschen Sie auf
der Straße?
Ja, nicht nur auf dem
Fischmarkt, sondern überall. Ich bin aber bodenständig und hebe nicht ab. Hochmut kommt vor dem Fall.
Kaum war Corona halbwegs überstanden, kam der
Ukraine-Krieg. Spüren Sie
davon etwas?
Davon merkt man auf
dem Fischmarkt so gut wie
gar nichts. Das kann ich auch
erklären: Die Menschen wollen hier einfach mal von allem abschalten.
Corona hat gezeigt, dass
sich unsere Gesellschaft
schwertut mit dem Zusammenhalt. War das früher
anders?
Ja. Tugenden wie Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und andere gut leben
zu lassen sind teils auf der
Strecke geblieben.
Sie sind Jahrgang 1939.
Was macht dieser Krieg in
Europa mit Ihnen?
Ich habe noch ganz deutliche Erinnerungen an den
Krieg in Hamburg. Wir
mussten als Kinder oft in
den Bunker in der Methfesselstraße in Eimsbüttel,
wenn Fliegeralarm war.
Nachts manchmal jede
Stunde. Das werde ich nicht
vergessen.
Warum ist das so?
Weil es den Menschen
überwiegend gut geht,
vielleicht zu gut. Die Menschen haben dicke Bäuche,
sind aber mürrisch und biestig. Ich denke oft: Wie kann
das angehen? Man kann
doch in keinem Land besser
leben als in Deutschland.
Dafür sollten wir dankbar
sein.
Haben Sie Angst, dass der
Krieg zu uns kommt?
Ich bin mit meinen Gedanken bei den Menschen in
der Ukraine, weil ich weiß,
welches Elend Krieg mit sich
bringt. Ich kann das besonders nachfühlen. Aber Angst
vor einem Krieg in Deutschland habe ich nicht. So
dumm kann doch keiner
sein, einen Krieg anzufangen, in dem Atombomben
eingesetzt würden.
Wir haben Rekordinflation.
Sind Ihre Aale auch teurer
geworden?
Ja, es ist alles teurer geworden.
Was kostet ein Aal bei
Ihnen?
Ein großer 25 Euro. Aber:
Das ist auch absolute Spitzenware.
Merken Sie, dass bei
manchen das Geld nicht
mehr so locker sitzt?
Nein. Das Gros der Menschen, die zu mir kommen,
können sich das auch leisten. Und wer mal ein Stück
probiert, der greift dann
sowieso oft zu. Ich sag immer: Nach meinem Aal wird
ZUR PERSON
Vom Maschinenbauer zum Verkaufs-Idol
Dieter Bruhn, 1939 im Stadtteil
Hamm geboren, ist ein waschechter Hamburger in vierter
Generation, wie er stolz erklärt.
Im Nachkriegs-Hamburg wuchs
Bruhn in einfachen Verhältnissen auf. Er lernte Maschinenbauer, sattelte dann auf Verkäufer für Melitta-Kaffee um. Zum
Fischmarkt kam er eher zufällig,
als Aal Wilhelm einen Helfer
benötigte. Ununterbrochen
seit 1959 steht Bruhn jeden
Sonntag auf dem St. Pauli
Fischmarkt und geht auch auf
Tour nach Süddeutschland. Mit
seiner frech-charmanten Art
wurde er zum Publikumsliebling und Hamburger Original.
Der Trabrennliebhaber trat
auch im Fernsehen auf, nahm
eine CD mit Hamburger Liedern auf und wird weiterhin für
Events gebucht. Dieter Bruhn
ist verheiratet, hat zwei Töchter, zwei Enkelkinder sowie ein
fünfjähriges Urenkelkind. Er
lebt in Eppendorf.
Dieter Bruhn, alias Aale-Dieter, vor der Hamburger Fischauktionshalle.
man süchtig (lacht). Außerdem kriegen die Menschen
bei mir ja noch die Show
dazu, immer einen Schnack.
Früher hab ich im Wagen
sogar Flickflack gemacht.
Sie haben was?
Ja, ja. Ich hatte extra eine
Stahlplatte an die Decke gemacht, sonst hätte ich das
Dach durchgetreten. Ich habe mich abgestützt, bin hoch
wie ne Tarantel und dann
zack, einmal rum. Da haben
die Leute gejubelt. Aber das
schaffe heute nicht mehr.
Lassen Sie über den Preis
für Aale und Lachse mit sich
handeln?
Nein, das ist kein Basar bei
mir. Wenn einer weniger bezahlen will, dann sag ich
ihm: Mein Jung, alle anderen haben den Preis auch bezahlt. Wenn ich Dir den Aal
für weniger gebe, hab ich die
anderen ja angesch. . .
Sind Sie mehr Händler oder
Entertainer?
Beides.
Alles Naturtalent? Oder hat
Ihnen das jemand beigebracht?
Das ist Talent. Man kann
aus einem verklemmten Intellektuellen keinen Topverkäufer machen. Wobei
(lacht) in meinem hohen
Alter klingt Talent ein
bisschen komisch. Ich würde
sagen: Routine.
Könnten Sie Menschen
eigentlich alles verkaufen?
Ein guter Verkäufer kann
alles verkaufen. Er muss nur
die Materie kennen und
wissen, wovon er spricht.
Wenn er es schafft, Sympathie bei den Menschen zu
erreichen, dann kann er alles
loswerden.
Wenn man so will, ist Amazon heutzutage der beste
Verkäufer. Das muss sie
doch verrückt machen . . .?
Naja, das ist eine ganz andere Verkaufsart. Internetshopping ist in Ordnung, hat
aber eine Kehrseite. Das mag
schneller gehen, aber das
Kommunizieren zwischen
den Menschen geht dabei
verloren. Das gilt leider insgesamt, weil viele Menschen
nur noch auf ihren Laptop
und ihr Handy gucken. Gerade Ältere vermissen die Gemeinschaft doch sehr.
Sie stehen mit 83 Jahren jeden Sonntag um 1 Uhr auf
und fahren zum Fischmarkt
seit fast 64 Jahren. Fragen
Sie sich auch mal: Was
machst Du hier eigentlich?
Nie. Ich sage mir: Wer rastet, der rostet. Wenn man gesund ist, muss man immer
weitermachen. Und ich bin
Gott sei dank gesund. Ich tue
aber auch was dafür und
gehe einmal die Woche ins
Fitnessstudio.
Gibt es eigentlich einen
Plan, wie lange Aale-Dieter
noch auf dem Fischmarkt
stehen will?
Das werde ich immer wieder gefragt. Nein, es gibt keinen Plan. Meine Antwortet
lautet: Wenn ich so bin wie
jetzt dann noch mit 100.
Trotzdem: Bauen Sie sich
allmählich einen Nachfolger auf?
Nein, das will sich doch
keiner antun. Das Ganze ist
nämlich nicht so einfach.
Vor Jahren war mal ein Radioreporter da, der für eine
halbe Stunde meine Rolle
auf dem Fischmarkt übernommen hat. Der hatte echt
Power und Temperament
und hat rumgeschrien: Leute, kommt ran, Aale kaufen.
Aber verkauft hat er so gut
wie nix. Ein Besucher hat
schließlich gesagt: Dieter,
ich kauf erst was, wenn Du
Foto: Markus Lorenz
wieder loslegst. Der Reporter hat das Ganze abgebrochen und gestöhnt: AaleDieter, Du bist mit dem Teufel im Bunde. (lacht). Es ist
doch so: Die Kopie ist immer
schlechter als das Original.
Ihre Lieblings-Geschichte
aus fast 64 Jahren Fischmarkt?
Vor vielen Jahren standen
eine junge Frau und ein
junger Mann bei mir am
Stand. Die kannten sich
nicht. Ich hab zu denen
gesagt: Wenn ihr ein Paar
werdet, dann möchte ich
vom ersten Wurf einen
haben. Zwei Jahre später hat
mich die Frau in der
Fischauktionshalle
angesprochen und zum Champagner eingeladen. Sie sagte:
Als Sie damals diesen
Spruch gebracht haben,
haben wir zwei uns
angeguckt, waren uns sympathisch, haben später
geheiratet und ein Kind bekommen. Wir sind Ihnen so
dankbar. So was geht mir
ans Herz.
Stört Sie der Trend zu
veganer Ernährung? Veganer kaufen keine Aale.
Nein, jeder soll nach seiner Façon leben. Wer vegan
essen will gut. Wer Fisch
essen will oder ein Steak
genau so gut.
Was bedeutet Ihnen Hamburg?
Heimat. Ich bin waschechter Hamburger. Urgroßvater, Großvater, Vater und
ich alle in Hamburg geboren. Ich hab den Krieg mitgemacht, die Trümmer mit
gerade gerückt. Mehr Hamburg geht ja gar nicht.
Obwohl die Stadt sich stark
verändert?
Ja, aber es ändert sich
doch alles im Leben. Auch
dafür habe ich einen Spruch:
Früher hatten wir Fürst
Bismarck, heute haben wir
den Bismarck-Hering. Eines
steht für mich aber fest: So
schön wie die Elbphilharmonie auch ist, Hamburgs
Wahrzeichen ist und bleibt
der Michel.
PERSÖNLICH
So isst er den Aal am liebsten
In meinem Leben will ich unbedingt noch mal . . . alles
so richtig machen wie bisher.
Der beste Rat meiner Eltern war . . . Bodenhaftung zu
behalten.
Wenn ich nicht in Hamburg leben würde, dann am
liebsten in . . .nirgends. Mich kriegen keine zehn Pferde aus
Hamburg weg.
Aale esse ich am liebsten mit . . . trockenem Schwarzbrot,
ohne Butter.
Meine größte Schwäche ist . . . ich habe mehrere, keine
Einzelheiten (lacht).
Der HSV steigt diesmal auf, weil . . . da bin noch sehr
skeptisch.
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