Aus aller Welt
SONNABEND, 11./SONNTAG, 12.
SEPTEMBER 2021
SEITE 17
Die Hamburger Terrorzelle
20 JAHRE Täter und Hintermänner der Anschläge vom 11. September
Heidemarie Pütz, Markus
Klemm, Bernhard Sprengel
D
ie Anschläge vom
11.
September
2001 sind mit dem
Namen des damaligen Al-Kaida-Anführers Osama bin Laden verbunden. Hinter ihm standen eine Handvoll
Planer und Drahtzieher und
die 19 Attentäter, die in die
Flugzeuge stiegen, um sie als
vollgetankte, fliegende Bomben einzusetzen.
Vorbereitung und Durchführung der Anschläge die die
ganze Welt erschütterten, eine
Supermacht ins Wanken brachten und in den Krieg trieb kostete Al-Kaida nur etwas weniger als eine halbe Million USDollar. So steht es im Bericht
der überparteilichen US-Kommission zur Aufarbeitung der
9/11-Anschläge. Alle 19 Attentäter kamen in den Flugzeugen
ums Leben, andere Al-KaidaKämpfer wurden später vom
US-Militär in Afghanistan oder
Pakistan getötet. Einige sind bis
heute im US-Gefangenenlager
Guantánamo inhaftiert.
Eine besondere Rolle dabei
spielten die Mitglieder der
Hamburger Terrorzelle. Sie waren in den 1990er Jahren als
Studenten nach Deutschland
gekommen. Der Ägypter Mohammed Atta, der später einer
der Todespiloten wurde, galt
als ihr Anführer. Die muslimischen Studenten trafen sich
und sprachen mit zunehmender Intensität über den Dschihad (Heiligen Krieg) gegen
Ungläubige. In einem Terrorcamp in Afghanistan wurden
Mitglieder der Gruppe 1999
von Bin Laden für den lange
von ihm geplanten Anschlag
mit Flugzeugen rekrutiert.
Die Todespiloten
Mohammed Atta steuerte
eine gekaperte Boeing 767 in
den Nordturm des World
Trade Centers. Die Maschine
der Gesellschaft American Airlines war das erste der vier für
die Anschläge eingesetzten
Flugzeuge. Atta, geboren 1968,
hatte von 1992 bis 1999 in
Hamburg studiert. Er stammte
aus einer ägyptischen Mittelklassefamilie und begann offenbar erst in Deutschland, sich
zu radikalisieren. Atta begann
seine Pilotenausbildung 2000
in den USA.
Marwan Alshehhi, geboren
1978, saß als Pilot in der United-Airlines-Maschine, die den
Südturm des World Trade Centers traf. Der Einschlag der
Boeing 767 wurde von vielen
Sendern live übertragen. Der
aus den Vereinigten Arabischen
Emiraten stammende Vertraute Attas war 1996 mit einem Militärstipendium in Deutschland
zunächst nach Bonn gekommen, dann studierte er auch in
Hamburg.
Hani Handschur, geboren
1972, flog die gekaperte Maschine des American-AirlinesFlugs 77 ins Pentagon. Er war
aus Saudi-Arabien zuerst 1991
in die USA gekommen, um Englisch zu studieren. 1999 bekam
er seinen US-Pilotenschein.
2000 hielt er sich in Afghanistan auf, vermutlich in einem
Terrorcamp. Dort erfuhren AlKaida-Anführer von seiner Pilotenlizenz und wählten ihn als
weiteren Piloten für den Anschlag aus. Er reiste mit einem
Studentenvisum in die USA
ein.
Siad Jarrah, der 1975 als Sohn
einer wohlhabenden Familie
im Libanon zur Welt gekommen war, begann 1996 in
Greifswald einen Sprachkursus. Anfangs besuchte er noch
Partys, bis zuletzt hatte er eine
Freundin. Ab 1997 studierte er
an einer Hamburger Fachhochschule Flugzeugbau. Er steuerte den gekaperten Flug 93 von
United Airlines, der wohl das
Kapitol oder das Weiße Haus in
Washington zum Ziel haben
sollte. Während des Flugs kam
es zu einer Revolte der Passagiere. Kurz bevor die Terroristen überwältigt wurden, fragte
Jarrah einen Mittäter dem
Cockpit-Rekorder
zufolge:
War es das? Ich meine, sollen
wir sie runterbringen? Die Maschine stürzte mit voller Geschwindigkeit wenig später in
ein Feld im US-Bundesstaat
Pennsylvania.
Die Luftaufnahme zeigt Rauch und Staub in Manhattan nach den
Terroranschlägen auf das World Trade Center in New York.
Foto: Det. Greg Semendinger/NYC Aviation Unit /epa/ABC NEWS / HO/dpa
Die Drahtzieher
Osama bin Laden wurde 1957
in Saudi-Arabien als eines von
bis zu 57 Kindern des vermögenden Bauunternehmers Mohammed Awad bin Laden geboren. Bin Laden schloss sich
1979 den Gotteskriegern an,
die in Afghanistan gegen die sowjetischen Besatzer kämpften.
In den Folgejahren radikalisierte er sich weiter, ein Wendepunkt soll der Golfkrieg 1991
gewesen sein, als US-Soldaten
in Saudi-Arabien stationiert
waren. Er wanderte in den Sudan aus, 1996 dann nach Afghanistan, wo er ein Verbündeter
der Taliban wurde. Bin Laden
wurde 2011 von US-Spezialein-
Flucht vor Präsident George W. Bush
Redakteur Dietmar Vogel erlebte 9/11 auf der Grand-Canyon-Tour
COLORADO SPRINGS/NEW YORK
Einmal den Grand Canyon
sehen. Das war lange ein
Jugendtraum von mir. Die
Reise zur 450 Kilometer
langen Schlucht im Norden
des US-Bundesstaats Arizona erfüllte ich mir vor zehn
Jahren. Im September 2001.
Die Reise wurde zwar nicht
zum Trauma. Doch die Erinnerungen an die Tage, an
der sich die Welt durch
Terroranschläge auf die USA
am 11. September veränderte, veränderten auch
mich.
Der Beginn der Tour am
Sonnabend, 8. September,
vom Flughafen Frankfurt
aus, bekam gleich bei der
Ankunft in Denver/Colorado
einen Dämpfer: Die Koffer
von meiner Frau und mir
blieben beim Flug über den
großen Teich auf der
Strecke. Das kann ja heiter
werden, dachte ich mir und
sah unsere Reiseroute kräftig durcheinandergewirbelt.
Gut, dass Freunde in Colorado Springs, 100 Kilometer
südlich der ehemaligen
Goldgräbermetropole, auf
uns warteten. Vor Ort quartierten wir uns im Motel ein.
In der Hoffnung, dass bis
Montag die Reiseutensilien
dorthin gebracht werden. So
lautete
zumindest
das
Versprechen der Flughafenbehörde.
Ich hatte Zeit, Stadt und
Umgebung an den östlichen
Ausläufern der Rocky Mountains zu erobern. Naturspektakel wie die Garden of
the Gods, die Manitou Cliff
Dwellings, die Cave of the
Winds oder eine Tour auf
der Suche nach Braunbären
waren ganz nach meinem
Geschmack.
Am Montagabend, nach
kleidungsarmen
Tagen,
standen die Koffer vor dem
Motel. Drei Kreuzzeichen,
die Reise konnte weitergehen. Am Dienstag, 11. September, saßen wir als erste
bei Kaffee und Gebäck, bereit zum Aufbruch gen
Süden auf dem Highway 25.
Um 8.46 Uhr flog der
American-Airlines-Flug 11
in den Nordturm des World
Trade Centers in New York.
Minuten später übertrugen
erste TV-Sender den Terroranschlag live. Das erschrockene Gesicht des MotelBesitzers steht auch nach
zehn Jahren vor mir, als wäre
es gestern gewesen. Auch
seine Stimme hat sich in
meinem Gedächtnis festgesetzt. Als sich um 9.03 Uhr
das zweite Flugzeug in den
Südturm
bohrte,
um
9.59 Uhr der Süd-, um
Als die Welt aus den Fugen geriet, war unser Redakteur Dietmar Vogel im Götter-Garten
östlich der Rocky Mountains.
Foto: Privat
10.28 Uhr der Nordturm
einstürzten, saß ich wie
paralysiert vor dem Fernseher. Schlimmer noch:
Schlüssige Erklärungen dafür, was im 2974 Kilometer
entfernten Big Apple
eigentlich passierte, gab es
zunächst nicht. Wie viele
Menschen sind bei den
fürchterlichen Anschlägen
gestorben? Wie reagiert die
Politik?
Es war der Motel-Besitzer,
der zum überstürzten Auf-
bruch mahnte. Er hatte
erfahren, dass US-Präsident
George W. Bush von Florida
auf dem Weg nach Colorado
Springs sei. In die Peterson
Air Force Base, dem
Stützpunkt der US-Luftwaffe, wo nicht nur der USPräsident sicher sei. Von
hier aus sollte auch die Krise
We are under attack Wir
werden
angegriffen
koordiniert werden. Sicher
sei es für uns auch nicht
mehr, redete der Vermieter
auf uns ein. Denn die Stadt
werde in Kürze von Militär
und Polizei abgeriegelt. So
weit kam es nicht. Bush
reiste schließlich nach
Omaha in Nebraska.
Were under attack
diese Worte schallten uns in
den kommenden Tagen unaufhörlich aus allen Radiostationen und TV-Sendern
entgegen. Die Autoreise
nach Pueblo, Santa Fe und
zum Naturspektakel Grand
Canyon hatte ihre eigene
Dramatik. Und eine unbeschreibliche Ruhe. Denn am
Himmel war kein einziges
Flugzeug. Der Luftraum war
gesperrt.
Dietmar Vogel
Der Text erschien erstmals
am 8. September 2011 im
Tageblatt zum 10. Jahrestag
von 9/11.
heiten bei einem Einsatz in Pakistan getötet.
In Guantánamo inhaftiert ist
Ramzi Binalshibh, Mitglied
der Hamburger Zelle. Der 1972
geborene Jemenit hatte vor den
Anschlägen kein US-Visum bekommen. Er unterstützte die
Pläne logistisch und finanziell
von Europa aus. Er setzte sich
kurz vor den Attentaten aus
Hamburg ab. 2002 wurde er in
Pakistan festgenommen, von
der CIA gefoltert. Das Verfahren vor einem Militärgericht
stockt seit Jahren.
Prozess in Deutschland
Mounir
El
Motassadeq,
KOLUMNE: DIETMARS
DURCHSAGE
Hochrad oder
Niederrad: Eine
Revolution jagt
die nächste
Das Hochrad und das Niederrad der Schriftsteller Uwe
Timm war es, der in seiner
charmant-anrührenden Erzählung Der Mann auf dem
Hochrad die Anfänge des
revolutionären Fortbewegungsmittels aufgeschrieben
hat. Die Geschichte spielt in
Coburg Ende des 19. Jahrhunderts: Der Tierpräparator
Franz Schröter fährt auf einem
Hochrad. Eine Pioniertat war
das damals, die Bewohner der
kleinen Residenzstadt stehen
Kopf. Als dann auch noch
Anna, die Frau des Rebellen,
im aufsehenerregenden syrischen Unterkleid ein Hosenrock durch den Ort fährt,
ist nichts, wie es mal war. Die
Rede ist von vermehrten Stürzen, vom Hochadel des herzoglichen Hofs derer von Sachsen-Coburg und Gotha und
den Amouren einer Freifrau
mit Schröter beim Versuch,
die Fahr-Balance zu halten.
Die Erfindung des Fahrrads
liegt allerdings weiter zurück:
Im Juni 1817 war es Karl Freiherr von Drais, der das erste
Mal ein Rad gefahren ist. Er
radelte 14 Kilometer durch
geboren 1977, ein Student aus
Marokko, war eng mit den drei
Hamburger
Todespiloten
befreundet. Unter dem Vorwurf, die Gruppe logistisch
unterstützt zu haben, wurde
Motassadeq am 28. November
2001 festgenommen. Das
Oberlandesgericht in Hamburg
verurteilte ihn am 19. Februar
2003 im weltweit ersten
Prozess um die Terroranschläge wegen Beihilfe zum
Mord in mehr als 3000 Fällen
und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu
15 Jahren Haft. Im März 2004
wurde das Urteil vom Bundesgerichtshof aufgehoben. Danach folgten mehrere weitere
Prozesse, bis er letztlich doch
zu 15 Jahren Haft verurteilt
wurde. Kurz vor Ende seiner
Haftzeit wurde er 2018 nach
Marokko abgeschoben. Dort
soll er inzwischen in Freiheit
leben.
Abdelghani Mzoudi, geboren
1972, stammt ebenfalls aus
Marokko. Am 10. Oktober 2002
wurde er in Hamburg verhaftet.
Er soll zu der Gruppe um Atta
enge Beziehungen unterhalten
und sie logistisch unterstützt
haben. Von August 2003 an
musste er sich wegen Beihilfe
zum Mord in 3066 Fällen und
Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verantworten. 2004 wurde er aus
Mangel an Beweisen freigesprochen.
Mannheim. Doch es war eher
eine Laufmaschine als ein
Fahrrad nach heutigen Maßstäben: Das Gefährt hatte nämlich keine Pedale. Draisine
wurde das Fortbewegungsmittel 1817 genannt, 1861
folgte das Veloziped von Pierre
Michaux, 1869 war das Hochrad in aller Munde. 1878 wurde
schon über das SicherheitsFahrrad gefachsimpelt, 1885
nahm das moderne Fahrrad
seinen Siegeszug auf. Das erste
Rennrad ging 1888 an den
Start, 1981 wurde das Mountainbike und 1995 das erste
E-Bike erfunden. Und heute?
Der Drang, die Umwelt zu
schützen, mit dem Rad die
Umgebung bewusster wahrzunehmen, ist allgegenwärtig.
Entsprechend mit der Infrastruktur ändert sich auch das
Vokabular: Die Rede ist vom
ultimativen Hipster Festgetriebe (fixed gear) oder Fixie Rads. Im ersten Halbjahr
2021 wurden deutschlandweit
2,75 Millionen Fahrräder verkauft. Karl Freiherr von Drais
dürfte auch darüber staunen,
was sich aktuell auf der IAA
Mobility in München abspielt:
Erstmals präsentieren mehr
als 50 Bike-Hersteller und
Zulieferer auf der Automobilmesse ihre Neuheiten. Eine
Revolution. Eine echte.
Dietmar Vogel
über Kultur,
Natur und
Allerlei.
vog@shz.de
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