MARKT
Seite 19 Sonnabend, 18. März 2023
Anzeigensonderveröffentlichung
Abschied nehmen
Traute Lafrenz wurde 103 Jahre alt
Letzte Überlebende der Weißen Rose in den USA verstorben
Die letzte Überlebende der Widerstandsgruppe Weiße Rose,
Traute Lafrenz, ist tot. Sie starb
am 6. März im Alter von 103 Jahren im US-Bundesstaat South
Carolina, wie die Weiße Rose
Stiftung mitteilte. Sie war eine
Mitwirkende, aber hat kein Heldentum gesucht, sie hat gehandelt, weil sie es für wichtig und
notwendig hielt, sagte die Vorsitzende der Stiftung, Hildegard
Kronawitter, der Deutschen
Presse-Agentur.
Bundeskanzler Olaf Scholz
(SPD) sprach bei Twitter von
einer traurigen Nachricht. Er
fügte an: Es war ein großes
Glück für uns, dass sie überlebte
und so anschaulich vom Widerstand berichten konnte.
HAMBURG. Lafrenz kam 1919
in Hamburg auf die Welt.
1939 begegnet sie in der Hansestadt
mit
Alexander
Schmorell einem Mitbegründer der Widerstandsgruppe
gegen das Nazi-Regime. Zwei
Jahre später wechselt die Medizinstudentin
an
die
Münchner Universität. In
München lernt sie über
Schmorell auf einem Konzert
Hans Scholl kennen. Die
beiden waren den Sommer
lang ein Paar, sagte Kronawitter. Sie blieben im Anschluss befreundet. Später
wuchs Traute Lafrenz in den
aktiven Widerstand hinein.
Die Weiße Rose war aus
einem Freundeskreis hervorgegangen.
Scholl
und
Schmorell kannten sich vom
Medizinstudium und teilten ihre Ablehnung des NS-
Regimes. Auch Gleichgesinnte wie Willi Graf, Christoph Probst, Sophie Scholl
und der Musikwissenschaftler Professor Kurt Huber
schlossen sich an.
Die Nazis nahmen
sie mehrmals in Haft
Lafrenz übergab Flugblätter
der Weißen Rose an Freunde
in Hamburg. Auch nach
Wien zu Tante und Onkel
brachte die Studentin ein
Flugblatt. Dort versuchte sie
einen Vervielfältigungsapparat zu organisieren, was aber
nicht gelang.
Nach der Verhaftung von
Hans und Sophie Scholl im
Februar 1943 fuhr Lafrenz
nach Ulm und informierte
die Eltern. Die waren nicht
verständigt worden, sagte
Kronawitter. Für Christoph
Probst bereitete sie noch ein
Gnadengesuch vor und ließ
es von seiner Frau unterschreiben doch als sie damit nach München zurückkehrte, waren die drei bereits
ermordet. Im Anschluss
nahm sie als einzige außerhalb der Familie an der Beerdigung von Hans und Sophie Scholl teil. Für Kronawitter ein Zeichen großen
Mutes und Empathie. Denn
natürlich wurden diese Beerdigungen überwacht. Im
März 1943 wurde Lafrenz
selbst festgenommen, im April angeklagt und wegen
Mitwisserschaft zu einem
Jahr Gefängnis verurteilt. Geschickt war es ihr laut Stiftung gelungen, die tatsächli-
Traut Lafrenz wurde am 3. Mai
1919 in Hamburg geboren. Inhaftiert war sie später auch in ihrer
Heimatstadt, in Fuhlsbüttel,
nachdem sie Ende März 1944 in
Hamburg von der Gestapo verhaftet worden war. Foto: Wikipedia/hfr
che Mitwirkung zu verschleiern und lediglich als Mitwisserin dazustehen.
Nach ihrer Entlassung aus
einem Münchner Gefängnis
kehrte Lafrenz nach Hamburg zurück, kam dort nach
Ermittlungen gegen den
Hamburger Zweig der Weißen Rose erneut in Untersuchungshaft und war in
mehreren Gefängnissen in
Fuhlsbüttel, Cottbus, Leipzig
und Bayreuth inhaftiert. Im
April 1945 wurde sie von USTruppen aus dem Zuchthaus
Bayreuth befreit.
Bundesverdienstkreuz
zum 100. Geburtstag
1947 emigrierte sie in die
USA. Dort arbeitete sie zunächst als Assistenzärztin im
St. Joseph's Krankenhaus in
San Francisco, wie die die
Zeitung The Post and Courier in einem Nachruf
schreibt. 1948 habe sie ihren
Kollegen Vernon Page geheiratet. Die beiden eröffneten
demnach gemeinsam eine
Arztpraxis in Hayfork im
Bundesstaat
Kalifornien.
Später seien sie nach Evanston in Illinois gezogen, wo
Lafrenz der Anthroposophischen Gesellschaft beigetreten sei. In den 1990er-Jahren
war Lafrenz die Generalsekretärin der Anthroposophischen Gesellschaft in den
USA, schreibt die Gesellschaft auf ihrer Webseite.
Später wurde sie dem Nachruf zufolge Leiterin einer
Schule für Kinder mit Lernschwierigkeiten. Sie sei mit
ihrer Familie viel gereist.
1993 zog sie demnach mit
ihrem Mann nach Charleston
im Bundesstaat South Carolina.
Zu ihrem 100. Geburtstag
wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier erklärte damals
dazu: Traute Lafrenz Page
gehörte zu den Wenigen, die
angesichts der Verbrechen
der Nationalsozialisten den
Mut hatten, auf die Stimme
ihres Gewissens zu hören
und sich gegen die Diktatur
und den Völkermord an den
Juden aufzulehnen. Sie ist
eine Heldin der Freiheit und
der Menschlichkeit.
Die Widerstandskämpferin
war 2018 vom früheren
Spiegel-Redakteur Claas
Relotius interviewt worden.
Nachdem der Fälscherskandal ans Licht kam, distanzierte sie sich gegenüber dem Magazin von dem Interview. Es
handle sich an mehreren
Stellen nicht um ihre Worte.
Simon Sachseder und Bastian
Hartig/
dpa
Das Mahnmal Weiße Rose in
Volksdorf erinnert an die Weiße Rose.
Foto: B. Reincke
Man sieht die Sonne langsam untergehen und
erschrickt dennoch, wenn es plötzlich Nacht wird.
Ganz unerwartet müssen wir Abschied nehmen von
Wolfgang Liebers
* 17.7.1945
12.3.2023
Bärbel Liebers
und alle Familienmitglieder
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Kondolenzanschrift: Han & Sohn Beerdigungsinstitut, Saseler Damm 31,
22395 Hamburg, Stichwort: Wolfgang Liebers
Ökumenisches Gedenken für Opfer des Amoklaufs
ALSTERDORF. Zehn Tage
nach der Amoktat bei einer
Versammlung der Zeugen Jehovas an der Deelböge soll
der Opfer am Sonntag in der
Hauptkirche St. Petri gedacht werden. Bei dem ökumenischen Gedenken gehe
es darum, der Trauer einen
Raum zu geben, Trost und
Fürsorge zu spenden, teilten die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland und das Erzbistum
Hamburg mit, die die Veranstaltung gemeinsam mit der
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen organisieren.
Die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas sei zu dem Gottesdienst eingeladen worden. Bürgermeister Peter
Tschentscher (SPD) begrüßt das Engagement der
christlichen Kirchen sehr
und nimmt teil, sagte sein
Sprecher.
Das Gedenken solle und
könne keine Trauerfeier der
Zeugen Jehovas ersetzen,
hieß es von den Kirchen.
Deshalb würden Bischöfin
Kirsten Fehrs und Erzbischof Stefan Heße im Rahmen einer Fürbitte während
Blumen und Kerzen vor dem Eingangsbereich des Gemeindehauses
der Zeugen Jehovas in Hamburg.
Foto: Christian Charisius/dpa
des Gedenkens für die Opfer,
die Verletzten, deren Angehörigen sowie für die Helfer,
Retter, Polizisten und Feuerwehrleute beten. Ein Vertreter der Zeugen Jehovas in
Norddeutschland hatte sich
bei Bekanntwerden der Planungen eines Gedenkgottesdienstes zunächst empört
gezeigt: In diese Gespräche,
diese Planungen ist nicht ein
einziges der Opfer involviert
oder die Angehörigen, geschweige denn die Gemeinde der Zeugen Jehovas, die
bestimmt einen Weg finden
möchte, auf ihre Art und
Weise, nach ihren christlichen Prinzipien eine Trauerfeier durchzuführen, sagte
Sprecher Michael Tsifidaris.Er sprach von einer
Kommunikationspanne.
Es habe dann doch ein Gesprächsangebot der Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen gegeben, worauf die
Zeugen Jehovas jedoch erst
später reagierten. Gehen
Sie davon aus, dass wir im
Kontakt zueinander stehen,
sagte Tsifidaris. Die Zeugen
Jehovas unterstützen die
ökumenische
Trauerfeier
ausdrücklich. Ich finde es
gut, wenn auch andere Glaubensgemeinschaften
ihre
Solidarität mit uns bezeugen, sagte Tsifidaris. Es stehe jedem Bürger frei, daran
teilzunehmen. Eine offizielle Teilnahme von Jehovas Zeugen wird es jedoch
nicht geben. Wir wollen
unsere eigene Form wählen, sagte der Regionalbeauftragte.
Bischöfin Fehrs und Erzbischof Heße erklärten, sie
trauerten mit der Gemeinde
der Zeugen Jehovas, auch
wenn sie nicht ihren Glauben teilten. Die menschenverachtende Gewalttat habe
ganz Hamburg tief erschüttert und viele Menschen fassungslos und traurig gemacht. In dieser Situation
ist es gut zusammenzustehen, die Sorgen auszusprechen und vor allen Dingen
gemeinsam und konfessionsübergreifend für den
Frieden und ein friedliches
Miteinander zu beten, sagte
Heße.
dpa/bt
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