POLITIK UND GESELLSCHAFT
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Seite 3 Sonnabend, 10. September 2022
Ernste Worte und Optimismus in Breitenfelde
Kreissportverband feierte 75-jähriges Jubiläum
120 Gäste waren zur Feierstunde des KSV nach Breitenfelde gekommen.
Fotos: T. Biller
BREITENFELDE. Besonders die
vergangenen zwei Jahre waren nicht einfach für die
Sportvereine. Und was die
notwendigen Energieeinsparungen in den kommenden
Monaten für Konsequenzen
mit sich bringen, lässt sich nur
grob abschätzen. Dass es im
Sport auch um Zusammenhalt geht, wurde bei der Jubiläumsfeier in Breitenfelde
hervorgehoben.
120 geladene Gäste hatten
sich im Rosalie eingefunden, um den Kreissportverband (KSV) die Ehre zu erweisen. 75 Jahre gibt es den Dach-
verband für Vereine und de, verlässliche Schnittstelle
Sportverbände im Kreis Her- und leistungsstarke Servicezogtum Lauenburg. In den einrichtung für den Kreis und
letzten Jahren sind neue The- seine Sportvereine. Der Kreismen für den KSV gewachsen: sportverband ist immer mit
der Zeit gegangen, so
Für den Bereich InFüllner in seinem
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Grußwort. Für die
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gewinnt imzur Verfügung. Und
mer mehr an BeKSV-Vorsitzender Carsten
deutung.
Den Worten von Kreispräsi- Engelbrecht brachte die Bedent
Meinhard
Füllner deutung von Sport für die
folgend, ist der KSV nicht Menschen auf den Punkt:
wegzudenken. Der Kreis- Sport verbindet und umsportverband ist eine dauern- schließt alles.
tbi
Teilhabe und Treffpunkte
Sven Kaulbars und Katrin Röser berichten über die Jugendarbeit in Schwarzenbek
SCHWARZENBEK.
Kinder
und Jugendliche sind bekanntlich die Zukunft. Wie
sieht es denn dann mit
Schwarzenbeks
Zukunft
aus? Darüber hat sich Wochenend Anzeiger mit Stadtjugendpfleger Sven Kaulbars und Jugendzentrumsleiterin Katrin Röser unterhalten. Im Interview berichten sie über die Jugendarbeit
und die Möglichkeiten für
Jugendliche, sich in der
Europastadt politisch zu beteiligen und kreativ zu entfalten.
Herr Kaulbars, Sie sind seit
rund einem Jahr Stadtjugendpfleger in Schwarzenbek. Könnten Sie unseren
Leser:innen kurz Ihre Aufgaben und das Ziel Ihrer
Tätigkeit beschreiben?
SVEN KAULBARS: Die Aufgaben als Stadtjugendpfleger
sind spannend, vielfältig
und abwechslungsreich. Als
Stadtjugendpfleger fungiere
ich als eine Schnittstelle
zwischen der Verwaltung
und den Mitarbeitern, die
vor Ort direkt mit den Kindern und Jugendlichen
arbeiten. Dies sind die
Teams der offenen Ganztagsschulen, der Schulsozialarbeit und des Jugendzentrums. Eine enge Kooperation findet zudem mit dem
Straßensozialarbeiter statt.
Aufgaben eines Stadtjugendpflegers sind beispielsweise die Analyse und Entwicklung von diversen Prozessen und Leistungen der
Jugendarbeit, Beratung und
Unterstützung aller Partner
der Jugendarbeit, die Förderung und Unterstützung von
Aktivitäten sowie Netzwerkarbeit. Zusammenfassend
kann man sagen, dass das
Ziel meiner Tätigkeit als
Stadtjugendpfleger in der
Planung, Förderung und
Weiterentwicklung von Kinder- und Jugendarbeit in
Schwarzenbek liegt.
Die Beteiligung der Jugend
an politischen Entscheidungen ist seit der Auflösung des Jugendbeirats,
mangels Interesse, im Jahr
2017 nur begrenzt möglich.
Wie sehen Ihre Pläne aus,
dies zu ändern? Haben die
Kinder und Jugendlichen
Ihrer Einschätzung nach
wieder mehr Interesse daran, in den politischen Entscheidungen der Stadt
mitzumischen?
KAULBARS: Nach dem sich
Bühne frei für Stadtjugendpfleger Sven Kaulbars und Jugendzentrumsleiterin Katrin Röser.
Foto: A. Zirpins
der letzte Kinder- und Jugendbeirat in Schwarzenbek
im Jahr 2017 aufgrund fehlenden Interesses junger
Menschen aufgelöst hat, hat
sich an der Thematik, dass
viele Jugendliche sich nur
ungern in langfristige, feste
Strukturen einbinden lassen, bislang leider nur wenig
geändert. Diese Tendenz
wurde in letzter Zeit durch
einige befragte Kinder und
Jugendliche so nochmals bestätigt. Eine Neuwahl des
Beirats soll es langfristig natürlich trotzdem geben und
erste Planungen laufen diesbezüglich. Ein erster Gedanke ist zum Beispiel, die Dauer der Beiratsmitgliedschaft
zu verkürzen um den stetigen Wandel der Lebensumstände mit Erlangung des
Schulabschlusses, Ausbildungs- oder Studienbeginn,
Rechnung zu tragen. Ich bin
auf jeden Fall sehr optimistisch, dass wir bald wieder
einen Kinder- und Jugendbeirat in Schwarzenbek haben werden.
Bis es zu einer Neuwahl des
Beirats kommt, sollen allerdings die Beteiligung und
das Mitspracherecht von
Kindern und Jugendlichen
in der Stadt nicht zu kurz
kommen. Kurz nach der
Auflösung des Kinder- und
Jugendbeirats hat sich das
Jugend-Aktiv-Team gegründet, das sich zweimal im Monat im in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums
trifft und auch in aktuelle
Themen aus der Stadt mit
eingebunden wird. Somit
wird jungen Bürger:innen
Schwarzenbeks auch bereits
vor einer Neuwahl politische Teilhabe und offizielles
Gehör ermöglicht. Interessierte Kinder und Jugendliche, die Lust, Ideen und Vorschläge für Schwarzenbek
haben oder sich einfach mal
informieren möchten, sind
zu den Treffen des JugendAktiv-Teams herzlich eingeladen.
Welche Pläne für die Jugendarbeit haben Sie noch,
die Sie in den kommenden
Monaten oder Jahren gern
umsetzen möchten?
KAULBARS: Ideen und auch
schon Pläne für die kurz- wie
auch langfristige Weiterentwicklung der Kinder- und
Jugendarbeit in Schwarzenbek haben wir tatsächlich
sehr viele. Von kleinen bis
größeren Vorhaben ist alles
dabei und die Liste reicht
von kreativ-künstlerischen,
medialen und kulturellen
Angeboten für die Jugend bis
hin zu infrastrukturellen
Dingen, wie beispielsweise
die
Anschaffung
eines
Pumptracks, die Errichtung
von neuen Unterständen als
Treffpunkte für junge Menschen oder die Wiedereröffnung des Holzhauses im
Stadtteil Nordost. Vermehrte
Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen an Themen, die die Stadt betreffen,
sind hier natürlich auch auf
jeden Fall zu nennen. Des
Weiteren werden Themen
wie Umwelt und Nachhaltigkeit künftig auch noch
stärker in den Fokus rücken.
Einen sozialen Treffpunkt
hat die Schwarzenbeker
Jugend im Jugendzentrum.
Frau Röser, welche Bedeutung hat der Jugendtreff für
die Schwarzenbeker Kinder und Jugendlichen?
KATRIN RÖSER: Für einige
Kinder und Jugendliche ist
das Jugendzentrum mit seinen Mitarbeiter:innen Ersatz
für Familie oder andere soziale Verbindungen. Viele
kommen jeden Tag zu uns
und verbringen ihre Nachmittage bis zum Abend bei
uns. Teilen Erlebtes positiv
wie negativ mit uns und finden teilweise auch neuen
Anschluss bei anderen Besucher:innen.
Dann gibt es noch Kinder
und Jugendliche, die unser
Programm nutzen und zum
Theater, Kochen, Sport oder
KreativClub extra zu uns
vorbeikommen und danach
noch weiter ihre Freizeit bei
uns gestalten. Hierfür stehen
ihnen Billard, Tischtennis,
Kicker und die Playstation
zur Verfügung.
Auf welche neuen Projekte
können sich die jungen Besucher:innen des Jugendtreffs in der Zukunft freuen?
RÖSER: Es wird ab September ein neues Schauspieltraining mit unserer professionellen Schauspielerin India Roth geben. Und ab
nächstem Frühjahr wird
dann ein musikalischer
Schwerpunkt gesetzt und
die Musikerin Marie-Madeleine Krause wird ein Musikangebot mit Songwriting
und Gesangsunterricht anbieten.
Also einiges, worauf man
sich freuen kann, und wir
hoffen auf viele neue Gesichter. Zusätzlich wird wieder
ein Sofa-Abend geplant und
weitere tolle Events. Die
werden alle auf unserer neuen Homepage unter dem
neuen
Namen
www.youzsbk.de zu finden
sein.
Wie sieht für Sie Schwarzenbek 2030 in Hinblick
auf die Jugend und Jugendarbeit aus?
KAULBARS: Ich blicke bezüglich der Jugend und Jugendarbeit sehr optimistisch ins
Jahr 2030. Wir als Stadt waren und sind weiterhin auf
einem sehr positiven Weg,
vieles weiter zu optimieren
und zu planen, damit
Schwarzenbek im Jahr 2030
Kindern und Jugendlichen
noch mehr Möglichkeiten zu
bieten hat.
RÖSER: Wenn ich mal
Wünsch dir was spielen
darf, dann wird es ein buntes
Angebot für Kinder und Jugendliche geben. Sie werden
verschiedene Anlaufstellen
bei Problemen in Schwarzenbek finden und ihren
Beitrag zur Gesellschaft im
Hinblick auf Teilhabe und
Mitbestimmung wahrnehmen.
zir
Vorsitzender Carsten Engelbrecht führt den Verband seit 2015. Michael Jessen sorgte mit der Gitarre für den musikalischen Rahmen.
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